Am vergangenen Sonntag hatten unsere Junioren der U16 und der U19 ihre erste Bewährungsprobe im Herbert Dröse Stadion in Hanau gegen die Junioren der Hanau Hornets zu bestehen, die unsere Teams zu Freundschaftsspielen einluden. Der Spieltag begann trüb und kalt, was die Stimmung unter Zuschauern und Spielern nicht trüben konnte. Die Spannung war greifbar und das Interesse um den Start unserer Junioren unter Eltern und Zuschauern war groß. Von Anfang an bemerkte man bei beiden unserer Mannschaften, das noch keine Spielpraxis vorhanden war, was aber der Leidenschaft unserer Junioren keinen Abbruch tat. Trotz all dieser Schwierigkeiten lieferten sich beide Teams intensive Spiele. Wenn dann auch beiden Teams keine Punkte gelangen, so war es doch ein wichtiger Tag für unsere Junioren, da sie jetzt die ersten Spielerfahrungen besitzen und nun ein Gefühl dafür haben, wie es sich anfühlt auf dem Feld zu stehen. Die U16 verlor mit 0:38 und die U19 unterlag dem GFL Juniors Team der Hanauer mit 0:50. Die Sentinels Familie kann stolz auf seine Jüngsten sein! Wenn man genau hinschaute konnte man trotz Niederlage erkennen, das sich bei beiden Junior Teams was großes entwickelt, was in Footballkreisen noch viel Beachtung finden wird.
Jugend Direktor Eric Hoerl ist stolz auf seine Jungs der U16 und der U19:
“Sie haben alle bis zum Ende gekämpft und haben dem Druck eines Footballspiel bestanden ohne das einer der Spieler zusammengebrochen ist. Außerdem sind die Verletzungen unserer Jungs sind nur geringfügig und alle können das Training ohne weiteres fortsetzen. Auch die Erkenntnisse über die Spielzüge des Playbooks waren kein Problem, weil sich alle Spieler intensiv damit beschäftigt hatten. Natürlich werden wir das Training weiter intensivieren aber durch das Freundschaftspiel mit den Hanau Hornets wissen wir genau, wo die Probleme liegen und können gut an diesen arbeiten. Man sieht das unsere Vorbereitungszeit intensiv genutzt wurde und bis zum ersten echten Spiel der U16 Ende April und der U19 Ende Mai noch genügend Zeit vorhanden ist.”
Bilder & Text: Rainer Topf