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“Darf keinen Stillstand geben” – der Sentinels-Ausblick auf 2021

"Darf keinen Stillstand geben" - der Sentinels-Ausblick auf 2021

Bei aller Turbulenz im Jahr 2020, blicken die Verantwortlichen der Bad Homburg Sentinels auf ein durchaus erfolgreiches Jahr zurück. Dabei stehen nicht nur die sportlichen Erfolge der Teams im Vordergrund, sondern viel mehr die Weiterentwicklung der Strukturen und der Organisation im Hintergrund des Vereins. 2021 soll trotz anhaltender Pandemie darauf aufgebaut werden.

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“Die Menschen in diesem Verein haben das Optimum aus dem Jahr herausgeholt und wir haben in einigen Bereichen große Fortschritte machen können, das gilt vor allem für die Jugend-Abteilung. Darauf können wir sehr stolz sein. Nach fünf Jahren haben wir in der kommenden Saison Bundesliga-Football in der Kurstadt, zwei Jugendmannschaften im 11er-Tackle Football Spielbetrieb, sowie eine breit aufgestellte U13, die ungeschlagener Meister in der vergangenen Saison wurde. Dazu kommen unsere beiden Abteilungen: die Cheerleader, die im kommenden Jahr unter neuer Leitung auftreten und unsere Sentiflags, die hoffentlich auch wieder auf dem Feld angreifen können.”, fasst Vorstand Maximilian Schwarz das derzeitige Angebot des Vereins zusammen. 
 
Wann es wieder in den aktiven Betrieb geht, kann noch niemand vorhersehen. Zu ungewiss ist die weitere Entwicklung rund um das Corona-Virus. Das hält die Sentinels aber nicht davon ab, bereits für die Zukunft zu planen und zu überlegen wie die Zukunft des Vereins aussehen soll. “Es darf keinen Stillstand geben. Das ist der Untergang einer jeden Organisation, weil man irgendwann überholt wird und dann wird es schwer wieder aufzuholen. Deswegen haben wir viele Ideen für die Zukunft, die uns zu mehr als nur einem American Football Verein machen können.”, verrät Schwarz weiter. So sollen die Wächter mittelfristig zu einem Mehrspartenverein wachsen, der neben Cheerleading und American Football auch noch weitere Sportarten anbieten wird. Pläne dazu gäbe es bereits, die derzeitige Situation lässt aber im Moment kaum konkrete Entscheidungen zu.
 
Auch die Heimspiele sollen einen neuen Anstrich erhalten und im Grundkonzept überarbeitet werden. “Es gab bereits diese Saison die Planung die Spieltage unter Mottos zu stellen und dementsprechend zu gestalten. Dabei hätten verschiedene Sponsoren ebenfalls ihren Teil zu beigetragen. Dies ist auch weiterhin der Plan für nächste Saison, sofern es möglich sein wird. Außerdem wollen wir unsere Zielgruppen-Ausrichtung anpassen und uns in gewisser Weise neu erfinden. Wir haben einige Dinge kritisch hinterfragt und wollen unsere Heimspiele dementsprechend optimieren, um den Zuschauern ein noch besseres Football-Erlebnis bieten zu können.”, sagt Beisitzerin Sandra Laumann, die mitverantwortlich für die Gestaltung der Spieltage ist. 
 
Dabei können die Sentinels auch weiterhin auf starke Partner wie die Spielbank Bad Homburg, REWE Bernd Kaffenberger, die Praxis am Riedberg, Krombacher, Agentur Ring, der Taunus-Sparkasse und viele weitere bauen, die den Wächtern trotz der schwierigen Situation weiterhin treu bleiben. Erfreulicherweise gibt es auch Gespräche mit potentiellen neuen Sponsoren, die sich für ein Engagement bei den Kurstädtern interessieren. Außerdem kam es zu einem spannenden Austausch mit der Stadt in Person von Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Bürgermeister Meinhard Matern, in dem die Zukunft des noch jungen Vereins gemeinsam besprochen wurde. Gleichzeitig wurden durch den Sentinels-Vorstand aber auch die wachsenden Anforderungen angemahnt und damit einhergehend die benötigte Unterstützung durch die Stadt. Kernpunkte waren dabei die zukünftige Stadion- und Trainingssituation, aber auch die Jugendförderung.
 
“Wir setzen uns in unseren Visionen und Ideen keine wirklichen Grenzen. Es ist noch einiges geplant und wir hoffen, dass die nächsten fünf Jahre mindestens genauso erfolgreich werden wie die ersten. Bad Homburg soll zu einem der Football-Standorte in Deutschland heranwachsen und wir freuen uns auf das was uns an Herausforderungen und Aufgaben erwartet. Dieser Verein und die Menschen die hier ihr Herzblut reinstecken sind etwas besonderes und das wollen wir auch nach außen hin zeigen. Wir bleiben optimistisch und dann sehen wir uns hoffentlich alle bald wieder im Sportzentrum Nordwest.”, ergänzt Beisitzer Daniel Hirschel zum Abschluss des Gesprächs.
 
Sobald für die Abteilungen der aktive Betrieb wieder startet, informiert der Verein auf der Homepage und den sozialen Medien darüber.
 
Foto: Dmitrij Zibart
 

Presse-Anfrage

Ansprechpartner: Rainer Topf
E-Mail: presse@afc-sentinels.com
Wir versuchen Ihre Anfrage schnellstmöglich zu beantworten
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POSTED BY ADMIN
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