“Markus Laumann kann man für seine Arbeit gar nicht genug danken. Er hat sich in den letzten Jahren unglaublich verdient gemacht und mit seiner Ruhe, seiner Ausstrahlung und seinem Einsatz einen Löwenanteil an dem Erfolg, den wir in den vergangenen Spielzeiten erleben dürften.”, blickt der Vorsitzende Maximilian Schwarz mit einem lachenden und einen weinenden Auge auf den Abschied des bisherigen Cheftrainers. Nach dem Aufstieg in die Jugendbundesliga 2022, schaffte man es als Neuling direkt ins Viertelfinale, in dem man sich den Cologne Crocodiles geschlagen geben musste. Das Jahr drauf kam man erneut unter die besten acht Mannschaften Deutschlands – man verlor aber knapp gegen die Hamburg Young Huskies. In 31 Partien ging man insgesamt 26 Mal als Sieger vom Platz – eine beeindruckende Bilanz. Der CFO eines weltweit agierenden Unternehmens war aber auch menschlich für die Spieler und den Verein eine große Bereicherung. 

 

“Markus hat viel Zeit geopfert, um dieser doch sehr herausfordernden Position gerecht zu werden. Jetzt müssen wir diese Entscheidung hinnehmen und trotzdem weiter machen, damit das Erreichte nicht umsonst war. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer guten Lösung für die nächsten Jahre.”, ergänzt Schwarz. Markus Laumann teilte dem Vorstand seine Entscheidung diese Woche mit, er bleibt dem Club aber weiterhin als treuer Begleiter erhalten – so wird er beispielsweise in der U10 weiter aushelfen. In dieser spielt auch sein jüngster Sohn Tobias. Die A-Jugend der Sentinels hat bereits für die kommende Saison einen Antrag auf die U20-Jugendbundesliga gestellt.

 

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