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Sentinels gewinnen Hitzeschlacht von Mainz

Es war das erwartet heiße Spiel. Bei 38 Grad Außentemperatur, auf einem Kunstrasen und einer Spieldauer von drei Stunden und 20 Minuten war es von beiden Teams eine herausragende Leistung, vor der man nur den Hut ziehen kann. Am Ende behielten die Bad Homburg Sentinels mit 28:14 die Oberhand und verbessern ihre Bilanz damit auf drei Siege und eine Niederlage. Als nächstes steht das vielleicht wichtigste Spiel der Saison an: in drei Wochen bei den Frankfurt Pirates.

Nach einem schönen Kickoff-Return von David Kessler starteten die Sentinels in guter Ausgangsposition. Endlich konnten die Wächter den ersten Drive des Spiels marschieren und am Ende fand Quarterback Timothy Miscovich mit einem Quarterback Sneak den Weg in die Endzone – der Extrapunkt ging daneben. Doch auch die Mainzer erwischten ebenfalls einen sehr guten Start ins Spiel. Am Ende eines langen Drives kamen die Gastgeber durch einen Pass zum Ausgleich, danach wurde es kurios. Der Extrapunkt wurde an der Line of Scrimmage geblockt und rollte ohne Berührung in die Endzone, damit ist der Ball laut Regel eigentlich tot. Ein Spieler der Sentinels berührte den Ball in der Endzone und Mainz recoverte ihn, die Schiedsrichter vergaben daraufhin zwei Punkte an Mainz – ärgerlich, da dies eigentlich nicht hätte zählen dürfen. Generell entwickelte sich ein sehr chaotisches Spiel mit vielen Unkonzentriertheiten in der ersten Hälfte. Immer wieder kam es zu Diskussionen mit den Offiziellen und so dauerten allein die ersten beiden Quarter 1 Stunde und 40 Minuten. Im zweiten Viertel sorgte Stefan Hickl zunächst für den nächsten Touchdown im Spiel und erhöhte kurz vor der Pause durch ein Field Goal auf 8:15.

Die Defense ließ mittlerweile kaum noch Raumgewinn zu und man merkte dem Gastgeber eine gewisse Müdigkeit an, die Sentinels konnten aufgrund ihrer Kadertiefe deutlich besser rotieren. Eine Interception durch Robin Schneider brachte die Sentinels-Offense wieder auf das Feld, die durch einen robusten Touchdown-Lauf von Vares Shafa auf 22:8 erhöhen konnte.  Im nächsten Ballbesitz der Kurstädter dann aber einer der zahlreichen mentalen Fehler. Tight End Cem Aksu fängt zunächst den Ball, hält ihn beim Einschlag durch einen Gegenspieler aber nicht fest und der Ball landet in den Armen eines Mainzer Verteidigers, der bis an die 10 Yard Linie der Wächter kommt. Von dort erzielen die Golden Eagles ihren zweiten Touchdown, die Two-Point Conversion misslingt. Plötzlich war Mainz wieder im Spiel, doch der Angriff der Wächter zeigte den nächsten guten Drive, mit dem man knapp acht Minuten von der Uhr nehmen konnte. Auch wenn es “nur” zu einem Field Goal durch Hickl reichte, führte man nun 25:14. Der Gastgeber spielte im nächsten Drive einen vierten Versuch aus, konnte aber gestoppt werden. Erneut Hickl mit einem Field Goal und zwei Minuten vor Schluss stand es 28:14. Danach entwickelten sich die längsten zwei Minuten die man auf einem Football-Feld erleben kann. Unzählige Strafen sorgten immer wieder für Pausen auf dem Feld. Der letzte lange Pass der Eagles landete bei Linebacker Rudi Warkentin und danach war dann endlich Schluss. 

Vor den Augen der rund 50 mitgereisten Sentinels-Fans feierte man den dritten Saisonsieg in Folge. Nun hat man wieder drei Wochen Pause, bevor es zum nächsten Kracher bei den Frankfurt Pirates geht. 

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POSTED BY ADMIN
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